

Über diesen Track
- Hinzugefügt am 24 Januar 2020
- Erstellungsjahr 2017
- Label Eigenproduktion SRG SSR
- 58 Plays
Credits
ensemble proton bern:
Matthias Kuhn, Dirigent
Bettina Berger, Flöte
Martin Bliggenstorfer, Lupophon
Richard Haynes, Klarinette
Elise Jacoberger, Kontraforte
Maximilian Haft, Violine
Jan-Filip Tupa, Violoncello
RUNA für Ensemble
RUNA ist ein weiblicher Vorname, der sich von dem altnordischen Wort rún, mit der Bedeutung „geheime Weisheit“, ableitet. Der sehr leise Anfang mit seinem delikaten, absteigenden Klarinettenmotiv, das fliessend zum Fagott überleitet und schliesslich bis ins tiefste Register des Instrumentes führt, prägt den Klang des ganzen Stückes. Charakteristische Passagen für das Lupophon (eine neu entwickelte Bassoboe) und für das Kontraforte (eine Weiterentwicklung des Kontrafagotts) schaffen im weiteren Verlaufe des Werkes eine geheimnisvolle Stimmung in den tiefsten Lagen.
J-L.D.
Konzertaufnahme: 30. April 2017, Dampfzentrale Bern (Uraufführung)
Tonmeister: Ueli Würth
RUNA ist ein weiblicher Vorname, der sich von dem altnordischen Wort rún, mit der Bedeutung „geheime Weisheit“, ableitet. Der sehr leise Anfang mit seinem delikaten, absteigenden Klarinettenmotiv, das fliessend zum Fagott überleitet und schliesslich bis ins tiefste Register des Instrumentes führt, prägt den Klang des ganzen Stückes. Charakteristische Passagen für das Lupophon (eine neu entwickelte Bassoboe) und für das Kontraforte (eine Weiterentwicklung des Kontrafagotts) schaffen im weiteren Verlaufe des Werkes eine geheimnisvolle Stimmung in den tiefsten Lagen.
J-L.D.


Klarinettenstudium am Konservatorium Bern, Tonsatzstudium bei Theo Hirsbrunner, Kompositionsstudien bei Cristóbal Halffter und Dimitri Terzakis, Dirigieren bei Pierre Dervaux, Jean-Marie Auberson ...