Die kubanische Komponistin Tania Léon liess sich für ihr Werk «Ácana» für Kammerorchester vom gleichnamigen Gedicht des Dichters Nicholas Guillén inspirieren, das einem Baum gewidmet ist, der in den tropischen Regionen Amerikas heimisch ist. Das Gedicht erzählt die Geschichte dieses Gewächses, dessen Merkmal seine weit ausladenden Wurzeln sind. Die Musik von Tania Léon beschwört die unsichtbare Verbindung der Baumwurzeln, die sich durch die amerikanische Erde ausbreiten. Eine Palette von Klängen, die die unsichtbaren Zusammenhänge der Kulturen auf dem amerikanischen Kontinent zum Ausdruck bringen.
Année de création
2021
Régisseur (vidéo)
Tristesse
Crédits et remerciements
Basel Sinfonietta
Ilan Volkov, Leitung
Aufnahme: 24. Januar 2021, Musik- und Kulturzentrum Don Bosco Basel
Tonaufnahme in Koproduktion mit SRF 2 Kultur
Musikregie: Ueli Würth
Tania León: Ácana (2008)
Plus d'informations
Ajouté le 10 février 2021
Die kubanische Komponistin Tania Léon liess sich für ihr Werk «Ácana» für Kammerorchester vom gleichnamigen Gedicht des Dichters Nicholas Guillén inspirieren, das einem Baum gewidmet ist, der in den tropischen Regionen Amerikas heimisch ist. Das Gedicht erzählt die Geschichte dieses Gewächses, dessen Merkmal seine weit ausladenden Wurzeln sind. Die Musik von Tania Léon beschwört die unsichtbare Verbindung der Baumwurzeln, die sich durch die amerikanische Erde ausbreiten. Eine Palette von Klängen, die die unsichtbaren Zusammenhänge der Kulturen auf dem amerikanischen Kontinent zum Ausdruck bringen.
Crédits et remerciements
Basel Sinfonietta
Ilan Volkov, Leitung
Aufnahme: 24. Januar 2021, Musik- und Kulturzentrum Don Bosco Basel
Tonaufnahme in Koproduktion mit SRF 2 Kultur
Musikregie: Ueli Würth
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