Über diesen Track
- Hinzugefügt am 18 Juni 2019
- Erstellungsjahr 2011
- 55 Plays
Credits
ALANI für Violine, Horn und Klavier
Noëlle-Anne Darbellay, Violine, Olivier Darbellay, Horn, Stefan Wirth, Klavier
Die drei ganz unterschiedlichen Instrumente verschmelzen stellenweise im Forte-Bereich zu einem orchestralen Klang, der durch feingliedrige Dialoge in den äusserst leisen Passagen kontrastiert wird. Es entsteht eine geheimnisvolle, schwebende Stimmung, dank speziellen tonlichen Effekten wie dem gestopften Horn, dem Gesang der Geigerin oder den Harfen-ähnlichen Tönen des Klaviers.
The three very different instruments are able to produce an orchestral sound in the forte passages, and, as a contrast, have some „pianissimo“ parts where the stopped horn, the singing of the violin player and the harp-like pizzicato notes of the piano create a mysterious athmosphere in the musical space, out of time.
J-L.D.
Klarinettenstudium am Konservatorium Bern, Tonsatzstudium bei Theo Hirsbrunner, Kompositionsstudien bei Cristóbal Halffter und Dimitri Terzakis, Dirigieren bei Pierre Dervaux, Jean-Marie Auberson ...