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Raphael Craia - Autumn Piano Sonata XXIII, p. 3 Bb major - neo
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Autumn Piano Sonata XXIII, p. 3 Bb major

34 plays
Composition, Solo
11 tracks

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Added on 13 September 2023

Year of creation
2023
Tag
klavier, sonate, herbst, metaphoric flair, fairytale, harmonic shifts, musical journey, enchantment, whimsical, musical progression, tempo variations, melancholy, lydian mode, transformation, autumn, composition, b-flat major

Credits and thanks

"Autumn Piano Sonata XXIII, p. 3 in B-flat Major" is the musical opus by a composer whose genius knows no bounds. It begins its journey in the comforting embrace of B-flat Major, like a warm autumn breeze rustling through golden leaves. But as any seasoned traveler knows, the path of artistry is never straight.

After a while, it takes an unexpected detour into the melancholic realm of B-flat Minor, akin to a sudden rain shower amidst the autumnal splendor. Yet, like the resilient leaves that endure the downpour, the composition finds its way back to its original tonal sanctuary. In a brief and enchanting passage, it flirts with the Lydian mode of B-flat, as if dancing with the whimsical fairies of music.

Just when you think you have the piece figured out, it once again tiptoes into the mysterious realm of B-flat Minor, like a shadow lurking in the fading daylight. Yet, it never lingers too long, returning once more to the comforting embrace of B-flat Major. The melody, like a skilled magician, enchants with its mesmerizing twists and turns.

The underlying progression undergoes delightful transformations and variations, much like the changing colors of autumn leaves. The working title, "Fee Boeoi," adds a touch of whimsy, as if the composition were a mischievous sprite playing tricks on the listener's ear.

Clocking in at a 4 minutes and 35 seconds. It sets off at a brisk 120 beats per minute, akin to the energetic rustling of leaves in the wind. But then, like the lazy drift of leaves to the ground, it gradually descends to 108, casting a gentle spell of introspection. Just when you least expect it, the tempo soars back to 120, like a gust of wind rekindling the autumn fire. It then playfully wavers, like a leaf suspended in mid-air, before settling at a delightful 124 beats per minute, where it finally bids farewell.

This composition takes the listener on a journey through the ever-changing landscape of B-flat, much like the vibrant hues of autumn. It's a musical masterpiece that blends the elegance of B-flat Major, the poignancy of B-flat Minor, and the capriciousness of Lydian mode. It's a musical tale of autumn, where every note is a leaf in the breeze, and every modulation is a change in the landscape.

„Herbstklaviersonate XXIII, p. 3 in B-Dur“ ist das musikalische Werk eines Komponisten, dessen Genie keine Grenzen kennt. Es beginnt seine Reise in der tröstenden Umarmung von B-Dur, wie eine warme Herbstbrise, die durch goldene Blätter raschelt. Aber wie jeder erfahrene Reisende weiß, ist der Weg zur Kunst nie gerade.

Nach einer Weile macht es einen unerwarteten Abstecher in die melancholische Welt von B-Moll, gleich einem plötzlichen Regenschauer inmitten der herbstlichen Pracht. Doch wie die widerstandsfähigen Blätter, die dem Regenguss standhalten, findet die Komposition zu ihrem ursprünglichen Klangheiligtum zurück. In einer kurzen und bezaubernden Passage flirtet es mit der lydischen Tonart der B-Dur, als würde es mit den skurrilen Feen der Musik tanzen.

Gerade als man glaubt, das Stück herausgefunden zu haben, taucht es erneut in das geheimnisvolle Reich von B-Moll ein, wie ein Schatten, der im schwindenden Tageslicht lauert. Dennoch verweilt es nie zu lange und kehrt erneut in die tröstende Umarmung von B-Dur zurück. Die Melodie verzaubert wie ein geschickter Zauberer mit ihren hypnotisierenden Wendungen.

Der zugrunde liegende Verlauf unterliegt reizvollen Transformationen und Variationen, ähnlich wie die wechselnden Farben der Herbstblätter. Der Arbeitstitel „Fee Boeoi“ fügt einen Hauch von Laune hinzu, als wäre die Komposition ein schelmischer Kobold, der dem Ohr des Zuhörers Streiche spielt.

Die Zeit beträgt 4 Minuten und 35 Sekunden. Es beginnt mit flotten 120 Schlägen pro Minute, ähnlich dem energischen Rascheln von Blättern im Wind. Doch dann sinkt es, wie das träge Treiben von Blättern auf den Boden, allmählich auf 108 und übt einen sanften Zauber der Selbstbeobachtung aus. Gerade als man es am wenigsten erwartet, steigt das Tempo wieder auf 120, wie ein Windstoß, der das Herbstfeuer neu entfacht. Anschließend schwankt es spielerisch, wie ein in der Luft schwebendes Blatt, bevor es sich bei entzückenden 124 Schlägen pro Minute einpendelt und schließlich Abschied nimmt.

Diese Komposition nimmt den Hörer mit auf eine Reise durch die sich ständig verändernde B-Dur-Landschaft, ganz wie die leuchtenden Farben des Herbstes. Es ist ein musikalisches Meisterwerk, das die Eleganz von B-Dur, die Eindringlichkeit von B-Moll und die Launenhaftigkeit des lydischen Modus vereint. Es ist eine musikalische Herbstgeschichte, in der jede Note ein Blatt im Wind ist und jede Modulation eine Veränderung in der Landschaft darstellt.

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