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Festival für aktuelle Musik - neo

Festival für aktuelle Musik

Teil-1 Zwischen Zeiten mit Apfel
Cathy van Eck (*1979/CH/NL) – In Paradisum (2019)
für einen Performer, einen Apfel und Live-Electronics

Peter Conradin Zumthor (*1979/CH) – FIFTEEN MINUTES (2020) (Uraufführung)
für Klavier solo

Cathy van Eck (*1979/CH/NL) – Music stands (2011)
für einen oder mehr Performer, Notenständer, kleine Lautsprecher, Kontaktmikrophone und Live-Electronics

Peter Conradin Zumthor (*1979/CH) – I’M OUT (2020) (Uraufführung)
für Klavier solo

Cathy van Eck (*1979/CH/NL) – “Favourite Pieces in Cardboard Boxes” (2020) (Uraufführung)
für alle MusikerInnen des Festivals

Teil-2 Traditionelle georgische Vokalmusik und Uraufführungen
Anushka Chkheidze (*1997/GE) – «?» (2021) (Uraufführung)
für Chor mit Elektronik

Giorgi Koberidze (*1992/GE) – «Der Grüne Stral» (2021) (Uraufführung)
Duett für Chor und Elektronik

Sandro Chinchaldze (*81981/GE) – «Lunaris» (2021) (Uraufführung)
für Chor und Elektronik

Alexandre Kordzaia (*1994/GE) – «Introduction, Etude und Adagio“ (Uraufführung)
für Chor und Elektronik und Klavier

«წმინდაო ღმერთო» «Tsmindao ghmerto» aus Mittelgeorgien
«მა დო ჩქიმი არაბა» «Ma do chkimi araba» aus Mengrelien
«ჩვენ მშვიდობა» «Chven mshvidoba» aus Gurien
«იმერული ცხენოსნური» «Imeruli tskhenosnuri»
«ლაჟღვაში» «Lazhvardshi» aus Svanetien
«რაჭული ფერხული» «Rachuli perkhuli» aus Racha
«ვარადო» «Varado» aus Abchasien

Mittwirkende:
Gori Frauenkammerchor (GE), Sandro Chinchaldze, Elektronik (GE), Anushka Chkheidze, Elektronik (GE), Giorgi Koberidze, Elektronik (GE), Cathy van Eck, Performance (CH/NL), Alexandre Kordzaia, Elektronik (CH/GE), Tamriko Kordzaia, Klavier (CH/GE), Marcel Babazadeh, Klangregie (CH)

Gori Frauenkammerchor (GE)
Teona Pavliaschvili, Tinatin Karidchaschvili, Ani Edischeraschvili, Sopio Cherkezischvili, Keti Kebadze, Lika Abalaki, Tamr Iluridze, Tamar Khanischvili, Mtvarisa Berdznishvili, Teona Tsiramua (Künstlerische Leitung und Dirigentin)

Seit über zehn Jahren bringt das Festival Close Encounters junge und etablierte Musikerinnen und Musiker aus der Schweiz und Georgien in beiden Ländern zusammen. Begonnen 2005 mit einem Fokus auf zeitgenössische und alte Musik, hat Close Encounters sich über die Jahre zu einem Festival entwickelt, das den Puls der georgischen, schweizerischen und internationalen Szene abtastet und sie miteinander in Dialog bringt. Das besonders zu Beginn zentrale Anliegen, das in Georgien unbekannte etablierte Repertoire der Neuen Musik vorzustellen, wurde über die Jahre weiterverfolgt und führte zu georgischen Erstaufführungen etwa von Iannis Xenakis, György Ligeti und Salvatore Sciarrino. Ebenfalls zentral war seit Beginn die Ausbildung des Nachwuchses mit Workshops zunächst für Komposition und Interpretation, dann auch für Elektronik. Neue georgische Musik wurde dabei jeweils von Schweizer und georgischen MusikerInnen in beiden Ländern gespielt.

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8004 Zürich

Zürich

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