"no pills"
-zeitgenössisches Musikkabarett-

mit
Lucas Rössner (Fagott, Text, Gesang usw., Frau B)
Kaspar von Grünigen (Kontrabass usw.)
Bernard Eymann (Moderator, Gesang, E-Gitarre usw.)
Isabel Klaus (Konzept, Musik, Text, Klavier, Gesang, Frau B usw.)
Jonas Gillmann (oeil extérieur, moralische Unterstützung)
José Navarro (Videoaufnahmen, Schnitt)

Frau B wurde von einer vermeintlich gemeinnützigen Organisation eingeladen, welche vergessene Künstlerinnen wieder ins Bewusstsein der Öffentlichkeit bringen möchte. Das Thema der Carte Blanche wurde Frau B vorgegeben: Sucht. Niemand zeigt wirkliches Interesse, nicht einmal Frau B. Der Rahmen des Konzerts ist im Übrigen auch nicht so wichtig. Man bemüht sich um Kontenance, das Scheitern passiert nebenbei. Man bemüht sich sicherlich auch um Perfektion.
Wo sind wir zwischen Zwang, Kunst und keine Ahnung? Warum nicht einmal ein Protestsong? Immerhin, der Moderator scheint zufrieden, was wollte er noch? Wo und wer ist denn eigentlich Frau B? Ist das wichtig? Wie ist das jetzt mit der Sucht?
"In welchem Stil komponieren Sie denn, Frau B?"
"Wieso denn Stiel?"
...

Gare du Nord, Basel
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