Ausgangspunkt dieses Projektes ist die Visualisierung eines sprechenden Mundes. Man hört seine Worte mal synchron, mal nicht. KomponistInnen aus verschiedenen Ländern haben dazu Musik geschrieben, die sich auf unterschiedlichte Weise der «De/Synchronisation» widmet. Es entsteht ein einmaliges Zusammenspiel von Klang, Licht und Sprache, das Zusammenhängendes und nicht Zusammenhängendes illustriert.
Mit: Cristina Arcos Cano (Saxophone, Performance), Cécile Unternährer (Schlagzeug, Performance), Piotr Peszat (Elektronik), Demetre Gamsachurdia (Klavier, Synthesizer, Sampler, Performance), Wiktor Kociuban (Künstlerische Leitung, Dirigent, Violoncello, Kamera, Performance)
Programm: Demetre Gamsachurdia (*1988): «Demiurgos 2.0» (2016); Simon Steen Andersen (*1976): «Rerendered» (2003–2004); Piotr Peszat (*1990): «An Accomplished Young Lady» (2019, UA); Balz Trümpy (*1946): «7 Inventionen» (2014, UA); Kaj Duncan David (*1988) – «4c0st1ctr1g3r» (2015)